Die Genossenschaft kunstfürdiewelt e.G. ist eine Solidargesellschaft sächsischer UnternehmerInnen und KünstlerInnen aus Sachsen und Österreich. Sie versteht sich als Katalysator und Vermittler zwischen Wirtschaft und Kunst. Die wirtschaftliche und kulturelle Förderung und Betreuung der Mitglieder durch gemeinwirtschaftlichen Geschäftsbetrieb, insbesondere durch Bekanntmachen und Verkauf künstlerischer Wirtschaftsgüter, ist vorrangiges Ziel. Weiterhin sind Gegenstand die Vermittlung von Werkverträgen sowie die Netzwerkarbeit. Generell dient die Vermarktung der Attraktivierung der Geschäfte der Erwerber. Sie stellt eine sinnvolle Geldanlage dar. Kunst ist leistungsfähig. Sie war und ist seit jeher Multiplikator und verbindendes Element – Katalysator.
Margit Czak / Wien
o.T.
Eine Win-Win-Situation, bei der UnternehmerInnen regionale oder überregionale KünstlerInnen beauftragen, für Fassaden und Wände außen und innen an Firmengebäuden Kunstwerke zu erschaffen. Die Bauherren wählen dabei aus einem Pool den passenden Entwurf für ihre Objekte. Firmengebäude erleben eine Belebung und Aufwertung. Vernissagen bieten Möglichkeiten, andere Wegbegleiter auf der Bühne von Kunst in gehobenem Ambiente kennenzulernen – unvergessliche Netzwerkarbeit. Positiver Nebeneffetkt: Als Entscheider müssen Sie keine Beteiligten enttäuschen, da beim Auswahlprozeß beide Seiten von Anfang an involviert sind.
Andrea Stark / Chemnitz
„Karltus“
Mischtechnik
250×250 cm
Margit Czak
Dina Gerersdorfer
Goran Golik
Franziska Güttler
Michl Herberstein
Klemens Körner
Andreas Litwa
Michael Morgner
Birgit Frank Robert
Thierry Robert
Anne Schlesinger
Andrea Stark
Jean Schmiedel
Stefanie Ullmann
Zdenko Velcic
Rene Weigel
Glenn West
Katrin Wetzel
Albert Winkler
Albert Winkler / Wien
„Buschwindröschen 2 end“
„good fruits“
o.T.
Sie interessieren sich für ein ganz bestimmtes Kunstwerk oder würden gern einen Einblick in alle Werke erlangen?
Wir freuen uns darauf, mit Ihnen in Kontakt zu treten.
Dina Gerersdorfer / Wien
o.T.
Fotografie
„Kunst ist nicht das Sahnehäubchen, sie ist die Hefe unserer Gesellschaft. Sie transportiert Inspiration in ihr gesamtes Umfeld. UnternehmerInnen, die die Kooperation mit Kreativen zugelassen haben, fühlen sich mehr als beschenkt. In Zeiten von Corona sind UnternehmerInnen in besonderer Weise verpflichtet, diese Berufsgruppe durch persönliche Patenschaften zu unterstützen. Das Geheimnis erfolgreicher Symbiosen: Nicht suchen, sondern gemeinsam das Passende finden.“
Gerd Steinert
Leiter der Wirtschaftsregion Chemnitz
BVMW
Franziska Güttler / Leipzig
o.T.
Öl auf Leinwand
verbindet regionalität mit ihrem produkt oder dienstleistung: die kampagne mit dem marxkopf –
für Ihr unternehmen individuell gestaltet und für sie universell einsetzbar
Marienberg/Adorf/Chemnitz. Er hat „… etwas Derartiges bisher noch nicht gesehen“, sagt Thomas Müller, Leiter des Edeka-Marktes in Lichtenberg. Seine Investition ist ein besonders farbenprächtiges Exemplar zum 30-jährigen Firmenjubiläum. Die Schöpfungen stammen von Gestaltern verschiedener Fachrichtungen. Die Erschaffer – regionale Maler und Grafiker wie Jürgen Höritzsch, Steffen Volmer oder auch Schauspieler wie Rolf Bach. Sie erfahren dabei Unterstützung durch sächsische Unternehmer, welche in die Kunstwerke investieren. Zu beobachten ist, dass die Welle der Solidarität auch nach dem Jahreswechsel nicht abebbt.
Und so gibt es nun Pyramiden zu Ostern, in den Sommermonaten und zur Erntezeit. Der durch die Kunstgenossenschaft kunstfürdiewelt e.G. ins Leben gerufenen Initiative schloss sich unter anderem Jürgen Schneider an. Als Geschäftsführer der mgp Chemnitz GmbH agiert er sonst fern des Kunstgewerbes. Im Tagesgeschäft für Planungsleistungen im Bereich Bahnstromversorgung von Nahverkehrsbahnen und Ladeinfrastruktur für E-Busse zuständig, bot sich die Chance: „… sich zu beteiligen und regionale Kreative zu unterstützen.“ Seine besondere Pyramide stammt von Thomas Ranft.
„Kunst und Kultur gehört zur Gesellschaft und so fand ich es wirklich passend für unsere Wohnungsgesellschaft. Bei dem Charity-Projekt handelt es sich um eine coole Geschichte und da ich persönlich einige Künstler kenne, stand der Entschluss schnell fest, diese Menschen zu unterstützen“, sagt Kay Burmeister, Geschäftsführer der Wohnungsgesellschaft Adorf/Vogtl. mbH. Seine Pyramide erzählt viel über die Stadt, schließlich entwarf sie einer, der etwas zu sagen hat: Schauspieler Rolf Bach. „Er ist einer, der die Kultur und Geschichte unserer Region lebendig hält, da ist es doch naheliegend, ihn zu supporten.“
„Mir fehlt einfach das Publikum. Was noch geht ist Filme drehen, doch Corona-konform zu arbeiten, können sich nur noch große Firmen leisten.“ meint Rolf Bach, der in Hamburg Schauspiel studierte und die Auswirkungen der Pandemie-Zeit auf sein Arbeitsleben spürt. Für die Wohnungsgesellschaft entwarf er sein eigenes Konzept. „Es handelt sich um Gebäude, da habe ich mir überlegt, dass Häuser auch immer den Wandel der Zeit durchleben. Früher verwendete man beim Bauen nur Holz, später Steine, heute Stahl und Beton. Ein Wandel vom Verspielten, Natürlichen zum Sauberen, Sterilen. Daran habe ich mich bei den verwendeten Werkstoffen orientiert. Von modern wie Plastik über Glas, Eisen, Stein, sogar Moos und Perlmutt, bis hin zur rustikalen Holzansicht.“ Mit verschiedenen Blickwinkeln auf das Kunstwerk mit Haus kann man ganz viele Begebenheiten dazu erfinden. Elementarer Bestandteil seines eigentlichen Jobs sei es, „Geschichten zu erzählen“. So findet der Betrachter den Faschingsverein Adorf, die Stadtkirche, oder eine Frau – die heraustritt, um den Lauf der Zeit zu löschen.
Für Dirk Zimmermann, Geschäftsführer AZ Intec, ist Kunst „… ein Lebensmittel, Bestandteil von Menschsein. In der jetzigen Zeit denke ich an jene, deren Bühne weggebrochen ist, Freischaffende, Künstler.“ Seine Pyramide in metallischer Optik stammt von Peter Kallfels. „Sie gefällt mir ausnehmend gut, da auch unsere Firma mit Metall arbeitet. Die Lichteffekte über die Spiegel verstärken die Bewegung, die Dynamik. Der Übergang vom Klassischen zum Modernen ist gelungen. Die bewegte Zeit spiegelt sich darin wider.“
Schon bald ruht Europas Blick auf uns – welcher Fokus wäre besser geeignet als der auf Ihr eigenes Unternehmen?
Aus dem grauen Schatten der Vorzeit erhebt sich eine Stadt, die bald in einem Atemzug mit Kulturmetropolen wie Athen, Paris und Lissabon genannt werden könnte. Der alte Industriestandort hat goldene Blütejahre, Zerstörung und Wiederaufbau im sozialistischen Erscheinungsbild durchlebt, gefolgt von Wiedervereinigung und Namensänderung. Als Gastgeber für alle Europäer präsentiert sich Chemnitz im Jahr 2025 in einer harmonischen Symbiose von Kunst, Natur und Industriekultur.
Für Unternehmen und Kreative eröffnen sich hier Chancen und Potenziale im gegenseitigen Austausch und der Möglichkeit, sich vor Ort, in den sozialen Medien und durch PR neu zu erfinden.
circa 80 Zentimeter hoch, circa 60 Zentimeter breit, Acryl und Öl auf Fichte oder Buche, Objektkunst
Marienberg/Adorf/Chemnitz. Er hat „… etwas Derartiges bisher noch nicht gesehen“, sagt Thomas Müller, Leiter des Edeka-Marktes in Lichtenberg. Seine Investition ist ein besonders farbenprächtiges Exemplar zum 30-jährigen Firmenjubiläum. Die Schöpfungen stammen von Gestaltern verschiedener Fachrichtungen. Die Erschaffer – regionale Maler und Grafiker wie Jürgen Höritzsch, Steffen Volmer oder auch Schauspieler wie Rolf Bach. Sie erfahren dabei Unterstützung durch sächsische Unternehmer, welche in die Kunstwerke investieren. Zu beobachten ist, dass die Welle der Solidarität auch nach dem Jahreswechsel nicht abebbt.
Und so gibt es nun Pyramiden zu Ostern, in den Sommermonaten und zur Erntezeit. Der durch die Kunstgenossenschaft kunstfürdiewelt e.G. ins Leben gerufenen Initiative schloss sich unter anderem Jürgen Schneider an. Als Geschäftsführer der mgp Chemnitz GmbH agiert er sonst fern des Kunstgewerbes. Im Tagesgeschäft für Planungsleistungen im Bereich Bahnstromversorgung von Nahverkehrsbahnen und Ladeinfrastruktur für E-Busse zuständig, bot sich die Chance: „… sich zu beteiligen und regionale Kreative zu unterstützen.“ Seine besondere Pyramide stammt von Thomas Ranft.
„Kunst und Kultur gehört zur Gesellschaft und so fand ich es wirklich passend für unsere Wohnungsgesellschaft. Bei dem Charity-Projekt handelt es sich um eine coole Geschichte und da ich persönlich einige Künstler kenne, stand der Entschluss schnell fest, diese Menschen zu unterstützen“, sagt Kay Burmeister, Geschäftsführer der Wohnungsgesellschaft Adorf/Vogtl. mbH. Seine Pyramide erzählt viel über die Stadt, schließlich entwarf sie einer, der etwas zu sagen hat: Schauspieler Rolf Bach. „Er ist einer, der die Kultur und Geschichte unserer Region lebendig hält, da ist es doch naheliegend, ihn zu supporten.“
„Mir fehlt einfach das Publikum. Was noch geht ist Filme drehen, doch Corona-konform zu arbeiten, können sich nur noch große Firmen leisten.“ meint Rolf Bach, der in Hamburg Schauspiel studierte und die Auswirkungen der Pandemie-Zeit auf sein Arbeitsleben spürt. Für die Wohnungsgesellschaft entwarf er sein eigenes Konzept. „Es handelt sich um Gebäude, da habe ich mir überlegt, dass Häuser auch immer den Wandel der Zeit durchleben. Früher verwendete man beim Bauen nur Holz, später Steine, heute Stahl und Beton. Ein Wandel vom Verspielten, Natürlichen zum Sauberen, Sterilen. Daran habe ich mich bei den verwendeten Werkstoffen orientiert. Von modern wie Plastik über Glas, Eisen, Stein, sogar Moos und Perlmutt, bis hin zur rustikalen Holzansicht.“ Mit verschiedenen Blickwinkeln auf das Kunstwerk mit Haus kann man ganz viele Begebenheiten dazu erfinden. Elementarer Bestandteil seines eigentlichen Jobs sei es, „Geschichten zu erzählen“. So findet der Betrachter den Faschingsverein Adorf, die Stadtkirche, oder eine Frau – die heraustritt, um den Lauf der Zeit zu löschen.
Für Dirk Zimmermann, Geschäftsführer AZ Intec, ist Kunst „… ein Lebensmittel, Bestandteil von Menschsein. In der jetzigen Zeit denke ich an jene, deren Bühne weggebrochen ist, Freischaffende, Künstler.“ Seine Pyramide in metallischer Optik stammt von Peter Kallfels. „Sie gefällt mir ausnehmend gut, da auch unsere Firma mit Metall arbeitet. Die Lichteffekte über die Spiegel verstärken die Bewegung, die Dynamik. Der Übergang vom Klassischen zum Modernen ist gelungen. Die bewegte Zeit spiegelt sich darin wider.“
Marienberg/Adorf/Chemnitz. Er hat „… etwas Derartiges bisher noch nicht gesehen“, sagt Thomas Müller, Leiter des Edeka-Marktes in Lichtenberg. Seine Investition ist ein besonders farbenprächtiges Exemplar zum 30-jährigen Firmenjubiläum. Die Schöpfungen stammen von Gestaltern verschiedener Fachrichtungen. Die Erschaffer – regionale Maler und Grafiker wie Jürgen Höritzsch, Steffen Volmer oder auch Schauspieler wie Rolf Bach. Sie erfahren dabei Unterstützung durch sächsische Unternehmer, welche in die Kunstwerke investieren. Zu beobachten ist, dass die Welle der Solidarität auch nach dem Jahreswechsel nicht abebbt.
Und so gibt es nun Pyramiden zu Ostern, in den Sommermonaten und zur Erntezeit. Der durch die Kunstgenossenschaft kunstfürdiewelt e.G. ins Leben gerufenen Initiative schloss sich unter anderem Jürgen Schneider an. Als Geschäftsführer der mgp Chemnitz GmbH agiert er sonst fern des Kunstgewerbes. Im Tagesgeschäft für Planungsleistungen im Bereich Bahnstromversorgung von Nahverkehrsbahnen und Ladeinfrastruktur für E-Busse zuständig, bot sich die Chance: „… sich zu beteiligen und regionale Kreative zu unterstützen.“ Seine besondere Pyramide stammt von Thomas Ranft.
„Kunst und Kultur gehört zur Gesellschaft und so fand ich es wirklich passend für unsere Wohnungsgesellschaft. Bei dem Charity-Projekt handelt es sich um eine coole Geschichte und da ich persönlich einige Künstler kenne, stand der Entschluss schnell fest, diese Menschen zu unterstützen“, sagt Kay Burmeister, Geschäftsführer der Wohnungsgesellschaft Adorf/Vogtl. mbH. Seine Pyramide erzählt viel über die Stadt, schließlich entwarf sie einer, der etwas zu sagen hat: Schauspieler Rolf Bach. „Er ist einer, der die Kultur und Geschichte unserer Region lebendig hält, da ist es doch naheliegend, ihn zu supporten.“
„Mir fehlt einfach das Publikum. Was noch geht ist Filme drehen, doch Corona-konform zu arbeiten, können sich nur noch große Firmen leisten.“ meint Rolf Bach, der in Hamburg Schauspiel studierte und die Auswirkungen der Pandemie-Zeit auf sein Arbeitsleben spürt. Für die Wohnungsgesellschaft entwarf er sein eigenes Konzept. „Es handelt sich um Gebäude, da habe ich mir überlegt, dass Häuser auch immer den Wandel der Zeit durchleben. Früher verwendete man beim Bauen nur Holz, später Steine, heute Stahl und Beton. Ein Wandel vom Verspielten, Natürlichen zum Sauberen, Sterilen. Daran habe ich mich bei den verwendeten Werkstoffen orientiert. Von modern wie Plastik über Glas, Eisen, Stein, sogar Moos und Perlmutt, bis hin zur rustikalen Holzansicht.“ Mit verschiedenen Blickwinkeln auf das Kunstwerk mit Haus kann man ganz viele Begebenheiten dazu erfinden. Elementarer Bestandteil seines eigentlichen Jobs sei es, „Geschichten zu erzählen“. So findet der Betrachter den Faschingsverein Adorf, die Stadtkirche, oder eine Frau – die heraustritt, um den Lauf der Zeit zu löschen.
Für Dirk Zimmermann, Geschäftsführer AZ Intec, ist Kunst „… ein Lebensmittel, Bestandteil von Menschsein. In der jetzigen Zeit denke ich an jene, deren Bühne weggebrochen ist, Freischaffende, Künstler.“ Seine Pyramide in metallischer Optik stammt von Peter Kallfels. „Sie gefällt mir ausnehmend gut, da auch unsere Firma mit Metall arbeitet. Die Lichteffekte über die Spiegel verstärken die Bewegung, die Dynamik. Der Übergang vom Klassischen zum Modernen ist gelungen. Die bewegte Zeit spiegelt sich darin wider.“
Telefon: 03735 60930-0
Fax: 03735 60930-20
E-Mail: info@kunstfuerdiewelt.de
Kunstfürdiewelt e.G.
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